Der heisse Sommer stand ganz im Zeichen des Felskletterns. Da es viele Tage sehr warm war, wurde natürlich oft nach Gebieten gesucht, in denen sich die Temperaturen in Grenzen hielten.
So ging es so einige Male nach Bürs. Die langen Konglomeratrouten sind erst immer etwas gewöhnungsbedürftig, aber sicher förderlich für die Ausdauer:) Und nachdem sich meine Unterarme langsam an die Länge der Routen gewöhnt hatten, durfte ich “Have Fun” (8a+) klettern.
Weil die Hitzewelle an manchen Tagen kaum noch ertragbar war, ging es auch mal in die Höhe, so zum Beispiel ins Engadin, in die Lagalb, oder ins Rawyl im Wallis.